Emil Kessler gründet 1846 die Maschinenfabrik Esslingen, die innerhalb weniger Jahre zu einem der führenden Industriekonzerne im damaligen Königreich Württemberg aufsteigt. Neben Schienenfahrzeugen aller Art gehören auch Dampfkessel, Kompressoren, Kältemaschinen, Brücken, Stahlbauten, Eisenbahnsicherungstechnik, Elektrofahrzeuge und vieles mehr zum Angebot.In diesem sechsten und letzten Bildband zur Maschinenfabrik Esslingen präsentiert Alexander Weber die Dampflokomotivenfertigung des Unternehmens, die seit der Gründung 1846 die Grundlage des Konzerns und die Keimzelle der späteren Abteilung L ist. Die hat in fast 120 Jahren Lokomotivklassiker wie die württembergischen Klassen C und K, die Reichsbahn-Einheitslokomotiven der Baureihen 44, 50, 64 und andere, die letzte DB-Dampflokbaureihe 23 und zahlreiche weitere Konstruktionen für in- und ausländische Kunden hervorgebracht.Die Maschinenfabrik Esslingen AG, auch Maschinenfabrik Eßlingen AG benannt, war ein Unternehmen zur Herstellung von Lokomotiven, Triebwagen, Straßenbahnen, Flugzeugschleppern, Standseilbahnen, Eisenbahnwagen, Rollböcken, bahntechnischen Ausrüstungen, Brücken, Stahlhochbauten, Pumpen & Kesseln. Fotoalbum der Maschinenfabrik Esslingen: Dampflokomotiven
Fotoalbum der Maschinenfabrik Esslingen: Dampflokomotiven
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