Emil Kessler gründet 1846 die Maschinenfabrik Esslingen, die innerhalb weniger Jahre zu einem der führenden Industriekonzerne im damaligen Königreich Württemberg aufsteigt. Neben Schienenfahrzeugen aller Art gehören auch Dampfkessel, Kompressoren, Kältemaschinen, Brücken, Stahlbauten, Eisenbahnsicherungstechnik, Elektrofahrzeuge und vieles mehr zum Angebot. Im vierten Bildband zur Maschinenfabrik Esslingen wirft Alexander Weber einen Blick auf den Waggonbau. Seit 1846 bildete er neben der Lokomotivproduktion das zweite, oft nur wenig beachtete Standbein der Schienenfahrzeugfertigung der ME und hatte somit einen entscheidenden Anteil am Auf- und Ausbau des Eisenbahnwesens – bis zur Einstellung der Fertigung im Jahr 1965.Inhaltsverzeichnis: Personenwagen (Regelspurwagen, Schmalspurwagen, Einheits-D-Zugwagen, Sonderzugwagen, Reisezugwagen, Großraumwagen u.a.) Heizwagen für die Deutsche Reichsbahn Gepäck- und Postwagen Güterwagen (Rungenwagen, Bierwagen, Tiefladewagen, Viehtransportwagen, Kühlwagen, Kranwagen, Fasswagen, Kokslöschwagen u.a.) Die Maschinenfabrik Esslingen AG, auch Maschinenfabrik Eßlingen AG benannt, war ein Unternehmen zur Herstellung von Lokomotiven, Triebwagen, Straßenbahnen, Flugzeugschleppern, Standseilbahnen, Eisenbahnwagen, Rollböcken, bahntechnischen Ausrüstungen, Brücken, Stahlhochbauten, Pumpen & Kesseln. Fotoalbum der Maschinenfabrik Esslingen: Personen- und Güterwagen
Fotoalbum der Maschinenfabrik Esslingen: Personen- und Güterwagen
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