Der älteste Abschnitt der heutigen Linie U7 stammt bereits aus dem Jahr 1924, als ein Ast der ehemaligen Linie C (heute U6) Richtung Neukölln in Betrieb genommen wurde. Dieser Ast wurde bis 1963 vom U-Bahnhof Grenzallee bis zum U-Bhf Britz-Süd verlängert, bevor daraus schließlich 1966 die eigenständige Linie 7 wurde. Heute ist die U7 mit 32 km die längste aller Berliner U-Bahn-Linien. Sie verkehrt gänzlich unterirdisch und nur durch Bezirke des ehemaligen West-Berlins.Dieses Buch beleuchtet detailliert die Planungsvarianten der einzelnen Abschnitte von Spandau bis Rudow sowie die zahlreichen Sonderbauweisen, vom Schildvortrieb bis zur Senkkastenbauweise, und beschreibt den ursprünglichen Zustand aller 40 U-Bahnhöfe genauso wie die Veränderungen im Laufe der letzten Jahrzehnte.Das Buch ist wie schon die die Vorgängerbände die U5, U6 und U9 reichlich illustriert und mit Ausschnitten aus Planungsskizzen, historischen Aufnahmen aus dem BVG-Archiv und diversen privaten Sammlungen sowie unzähligen Fotos aus den letzten Jahren.Ausführliche Informationen über Betrieb, Fahrstromversorgung, Gleisbau, Betriebswerkstatt Britz sowie die Fahrzeuge auf der U7 runden den Inhalt dieses Bandes ab.
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