Vor rund 50 Jahren, zum Winterfahrplan 1971/72, führte die Deutsche Bundesbahn den Intercity ein. Bahn Extra schildert das erste Kapitel des modernen Fernreisezugkonzepts: das Angebot, alle Züge mit ihren Laufwegen, die typischen Fahrzeuge. Außerdem berichtet die Ausgabe über die DR-Traditionslok 50 849, den Borsig-Chefkonstrukteur August Meister, die Ottbergener 44er, die Ellok Re 4/4 I der SBB und enthält eine DVD „Dampf im Weserbergland“Ein neuer ZugDer Intercity geht an den StartKommen Sie, schauen Sie, ...Eine Premierenfeier in Wiesbaden HbfGediegen - geschäftigKomfort und Service im IntercityZeitreisenDer IC und die 1970erDie Intercity-FlotteDie Lokomotiven, Wagen, Triebzüge im Intercity-VerkehrDie VorgängerF-Zug und Trans-Europ-ExpressDas erste KapitelWas machte das IC-System von 1971 aus? Wie hat sich das Konzept verändert? Ein ÜberblickNicht immer systemtreuVon „Rheinblitz“ bis „Karwendel“: vier Intercity-Züge im KurzporträtEin guter BekannterDer IC „Sachsenroß“Der Schritt aus der KriseDie ersten doppelklassigen Intercity-Züge„Wien-Holland-Express“Eine Begegnung in Rüdesheim vor 60 JahrenDer Stolz von ZwickauDie Traditionslok 50 849 und ihre „Mannschaft“Der zweite Mann ......bei den Einheitsloks: August MeisterDie neue SBB-GenerationVor 75 Jahren beschafften die Staatsbahnen der Schweiz ihre erste Drehgestell-Ellok: die Re 4/4 hoch 1Neue Arbeit für die „Dicken“Große Freude anno 1993 bei den Eisenbahnfreunden im Südharz: Nordhausen setzt wieder 228er einAn der ZapfsäuleDie Tankstellen bei den KleinbahnenBei den SchwerathletenMorgensonne und kräftige Dampfwolken: Georg Wagners Ausflug zu Ottbergener 44ern 1976Aufbruch zum Besseren?Die Jugendbrigade „Roman Chwalek“
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